- strategische Unternehmensplanung
Eine Verankerung des Innovationsmanagements in der strategischen
Unternehmensplanung ist existenziell, weil hier sowohl Transferkanäle wie auch
Innovationssuchfelder festgelegt werden (Geschäftsfeldentwicklung) - Risiko- und Chancenmanagement
Entscheidend für die positive Bewertung eines Innovationsprojekts sind oft entsprechende ROI oder NPV-Kennzahlen, die aber sehr oft auf überoptimistischen oder realitätsfernen Absatzkennzahlen oder Gewinnmargen beruhen (Geschäftsfeldentwicklung) - Wissens- und Patentmanagement
Die Innovationsideen werden oft von kreativen oder erfahrenen Mitarbeitern entwickelt, ein unternehmensinternes Wissensmanagement kann hier effizient unterstützen. Zum anderen müssen solche Ideen gegen den Stand der Technik beziehungsweise auch gegen die Rechte anderer untersucht werden, hier kommt das Patentmanagement ins Spiel (Technologiemanagement) - Organisationsentwicklung
Ein effizientes Innovationsmanagement muß von entsprechenden organisatorischen Lösungen begleitet werden. Dies betrifft nicht nur die Organisation des Innovationsmanagements selbst, also Strategie, Ressourcen, Steering und Controlling sowie das Portfoliomanagement, sondern auch eine Innovationskultur (Organisationsentwicklung)